TR-Therapie
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Wirkungsmechanismus
Die TR-Therapie nutzt hochfrequente elektromagnetische Energie, die in den menschlichen Körper eindringt und die Hyperthermie des tiefen Gewebes fördert, wodurch Muskelschmerzen gelindert, Triggerpunkte entspannt und die Muskeln regeneriert werden.
Die Therapie fördert die Muskelregeneration und Schmerzlinderung durch eine einzigartige Kombination von Massageelementen mit einem angenehmen Wärmegefühl, das durch Radiofrequenzenergie erzeugt wird.
Die TR-Therapie ermöglicht auch eine athermische Behandlung und eignet sich daher zur Behandlung von posttraumatischen Schwellungen und Hämatomen.
TR-Therapiekonzept
Das TR-Therapiekonzept besteht aus Massage-, passiven Bewegungs- und Muskelaktivierungstechniken.
Mit der TR-Therapie können Sie herkömmliche Therapien mit einem einzigen Applikator, Muskeltraining mit statischen Anwendungen oder kreative Sitzungen mit der bipolaren Anwendung durchführen.
Gewebeselektivität wird durch kapazitive und Widerstandsmodi erreicht, die über zwei ergonomische Applikatoren bereitgestellt werden, die an jeden Handgriff passen.
Sicherheit geht vor
TR-Therapy ist das einzige Gerät auf dem Markt, das mit Dynamische Impedanzkontrolle.
Diese Funktionalität gewährleistet die kontinuierliche Messung der Gewebeimpedanz und moduliert die Leistung für einen reibungslosen Therapieablauf.
Diese kontinuierliche Leistungsregulierung eliminiert mögliche Beschwerden beim Überqueren von Geweben mit unterschiedlichen Impedanzen.
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Die Tecar-Therapie ist eine ausgezeichnete Therapie für den physiotherapeutischen Einsatz und ihre Einbindung in ein herkömmliches Rehabilitationsprogramm oder ihre isolierte Anwendung kann kurz- und langfristige Vorteile haben.
Insgesamt wurden 6 Studien in diese Überprüfung einbezogen. Alle Studien haben die Wirksamkeit der Tecar-Therapie bei der Behandlung von Muskel-Skelett-Erkrankungen im Vergleich zu anderen Therapien gezeigt.
Samuel Ribeiro, Bebiana Henriques*, Ricardo Cardoso*, Fakultät für Naturwissenschaften, Fernando Pessoa Universität, Porto, Portugal, Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Schulkrankenhaus der Fernando Pessoa Universität, Porto, Portugal*
Internationale Zeitschrift für öffentliche Gesundheit und Gesundheitssysteme
Der Einsatz von Power-Doppler-Sonographie und LSCI ermöglichte es uns, die durch die Anwendung der Tecar-Therapie hervorgerufenen Unterschiede bei PSMC und IMBF zu bewerten.
Im Vergleich zur Placebo-Anwendung ergaben sich sowohl nach der resistiven als auch nach der kapazitiven Tecar-Therapie-Anwendung statistisch signifikante Unterschiede in der PSMC, während nur die resistive Modalität im Vergleich zum Placebo in der Lage war, eine signifikante Veränderung der IMBF und ST zu bewirken.
Ron Clijsen, PhD, Diego Leoni, MSc, Alessandro Schneebeli, MSc, Corrado Cescon, PhD, Emiliano Soldini, MSc, Lihui Li, PhD, und Marco Barbero, PhD, Fachhochschule Südschweiz, International Fachhochschule THIM, Fachhochschule Südschweiz, Schweiz, Fakultät für Leibeserziehung und Physiotherapie, Belgien.
DAS JOURNAL FÜR ALTERNATIVE UND KOMPLEMENTÄRMEDIZIN
Die Schlussfolgerungen unserer Untersuchung zeigen, wie wichtig es ist, bei Sportlern, die sich von einer Operation des vorderen Kreuzbandes erholen, ein ergänzendes Kinesiotherapieprogramm mit der TECAR-Therapie durchzuführen.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten statistisch signifikante Unterschiede zwischen der Versuchs- und der Kontrollgruppe nach 4 und 6 Wochen eines TECAR- und Kinesiotherapie-Erholungsprogramms.
Dan Alexandru, Nicolae, Horațiu Valeriu, Simona, Tudor Andrei, Roxana Mihaela, George Emil Palade Universität für Medizin, Pharmazie, Wissenschaft und Technologie von Targu Mures, Rumänien
TIMISOARA ZEITSCHRIFT FÜR KÖRPERLICHE ERZIEHUNG UND REHABILITATION
Die vorliegende Studie hat gezeigt, dass die TECAR-Therapie in Verbindung mit statischem Dehnen eine größere Verbesserung der Kniesehnenflexibilität bewirkt als statisches Dehnen allein.
In der Gruppe der statischen Dehnung hatte die Rate der Veränderungen in der aktiven und passiven Kniestreckung eine große Effektgröße und der Bewegungsumfang im Sitz- und Strecktest hatte eine mittlere Effektgröße
Mohamadi P. (BSc), Ghotbi N. (PhD), Bashardoust S. (PhD), Naghdi Dorbati S. (PhD), Salehi S. (MSc), Abteilung für Physiotherapie, School of Rehabilitation, Teheran University of Medical Sciences, Teheran, Iran
ZEITSCHRIFT DER BABOL UNIVERSITÄT FÜR MEDIZINISCHE WISSENSCHAFTEN
Tecar kann Veränderungen in der absoluten Temperatur des medialen Gastrocnemius-Muskels hervorrufen.
Die Interventionsgruppe wies einen größeren Anstieg der absoluten Temperatur auf als die Kontrollgruppe.
Mireia Yeste-Fabregat, Luis Baraja-Vegas, Juan Vicente-Mampel, Marcelino Pérez-Bermejo, Iker J. Bautista González und Carlos Barrios, Abteilung für Physiotherapie, Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften, Abteilung für Biostatistik, Epidemiologie und öffentliche Gesundheit, Institut für Forschung über Muskel-Skelett-Erkrankungen, Katholische Universität Valencia, Spanien
Internationale Zeitschrift für Umweltforschung und öffentliche Gesundheit
